On 20 Sep 2005 21:33:17 GMT, Andreas Bischoff
Post by Andreas BischoffIch kenne Illustrator (und habe bereits die CS2-Version vorgeführt
bekommen). Aber /solche/ guten Ergebnisse, wie sie der OP haben wollte,
sind durch eine Software ohne Feintuning nicht zu erreichen. Sollte das
anders sein, würde ich mich gerne eines Besseren belehren lassen!
Nun, freilich kommt es zuerst mal auf das Motiv an. Je
kontrastreicher, desto besser. Natürlich ist 'Feintuning' IMMER eine
Option, die man hat und auch nutzen sollte. Man muß nur aufpassen, daß
man selbst weiß, wann ein (weiteres) Feintuning nichts mehr bringt,
sonst 'tuned' man sich zu einen Deppen ohne wirklichen Nutzen. :)
Post by Andreas BischoffFULLACK. Man darf sich für ein richtig gutes Ergebnis auf keinen
Fall *nur* auf irgendwelche Effekte/Filter verlassen. Finetuning
ist in jedem Fall notwendig, um richtig gute Ergebnisse zu erzielen.
Yepp, so isses.
Post by Andreas BischoffJa. Den Touch des Verwechselbaren. Weil 10.000 andere genau den
Filter so eingesetzt haben. Paradebeispiel war vor ein paar Jahren
der "Aufroll"-Filter, der über die Kay's Power Tools (?) auf den
Markt kam: Ein sicherlich toller Effekt - aber durch massives Ein-
setzen ad adsurdum geführt.
Naja, nicht unbedingt. Wie gesagt, es kommt darauf an, wie und für was
man es verwendet und wie man damit umzugehen hat. Der 'Aufroll-Filter'
an sich ist ja nett aber wie die meisten Effektfilter schlicht
langweilig nach einiger Zeit. Das hat weniger etwas damit zu tun, daß
10.000 andere auch den Effekt benutzt haben, sondern das man nicht
wirklich 10.000 verschiedene Varianten des Effktes erstellen kann
(wobei es durchaus auch Ausnahmen gibt). Das unpassende Verwenden
(quasi 'nur damit man ihn hat') spielt dann natürlich auch eine Rolle,
klar.
Deswegen ist bei mir auch anfangs immer 'selbermachen' angesagt. ;)
Cya,
D.R.